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Wieder ein Naturistenplatz weniger.
Hallo Siggi, Ich gebe Dir ja auch in Deinem Gedankengut vollstes Recht und kann es nur so stützen. Aber ich möchte mich nicht wiederholen. Das Ziel erreichen wir eines Tages nur wenn auch jeder der meint auch FKKler oder Nudist zu sein, selber dazu offen steht und nicht selber immer wieder nach “Wenn und Aber” sucht um es sich selber und Andere zu entschuldigen sich nicht nackt ausziehen zu mögen oder gar zu wollen. Liebe nackte Grüße Roland | |||||||
Wir sollten uns nichts mehr vormachen: Die zeitliche Entwicklung macht vor niemandem Halt: Der ursprüngliche FKK Gedanke bremst den eigentlichen Gedanken des Naturismus aus: Die Menschen meinen, Nacktheit gehöre nur auf FKK- Plätze- sofern es diese überhaupt noch gibt. Dem ist nicht so- wie es die Entwicklung zeigt! Nacktheit ist keine Schande- auch nicht in der natürlichen Natur. Die Geschichte zeigt: Die FKK hat ihre grenzen- sie sind zu eng geworden! Gruß Siggi | |||||||
Ich möchte euch ja nicht den Mut nehmen, aber die Anerkennung in der Öffentlichkeit ist ein langer und schwieriger Weg. Dieser führt auch nicht immer geradeaus, sondern auch mal zurück. Es wird immer Leute geben, welche uns Vorschriften machen und von uns verlangen, dass wir wie sie leben. Das ist aber normal und gibt es in allen Lebenslagen. Freuen wir uns über die welche uns akzeptieren. Holger | |||||||
@Haegear, Ich denke mal, dass es kein direktes Ost - West Problem als solche ist, was die Nacktheit angeht. Ich schrieb ja, dass ich hier seit 1995 als Westdeutscher lebe. Und auch wie im Westen in mein noch Haus wie auch hier mein Nudistenleben lebe. In meinem Dorf sind ca. nur 100 Einwohner. In den weit gestreuten umliegenden Dörfern / Kleinstädte sieht es nicht anders aus. Aber ich kennen keinen aus meinem Dorf der auch FKK macht. Aber die Dorfbewohner und Umfeld tolerieren mein Nacktleben auf meinem eigenem Grund und Boden, so wie wenn ich mal in den angrenzenden vereinsamten Wäldern nackt wandere und gelegentlich nur vereinzelte einsame Wanderer, Förster Forstarbeiter oder mal Pilzsammler in der Saison antreffe. Wenn ich quer über mein verpachtetes Wirtschaftsland schon nackt gehe komme ich am Waldrand zu einer Badestelle, hier treffe ich gelegentlich nur mal einen Dorfbewohner an (vor einpaar Jahren war da noch viel los, aber es wandern hier immer mehr ab und es kommt keine Jugend mehr mangels Arbeits- und Ausbildungsmöglichkeiten) Aber auch wenn dann da mal Einzelpersonen oder eine kleine Gruppe badet habe ich noch nie jemand nackt badend angetroffen. Aber ich gehe wie selbstverständlich da immer nackt baden, beziehungsweise wenn ich über mein verpachtetes Wirtschaftsland quer rüber gehe, (kommt immer drauf an mit was das Feld bestellt ist) komme ich ja schon bereits nackt dort an, weil ich von mein Hof nackt los gehen Auch wenn mein Nacktleben toleriert wird und unser Dorf klein ist, gehe ich nicht nackt mitten durch das Dorf. Ich habe es nur ca. 300 Meter bis zum Waldrand, dass Stück gehe ich dann mir einer leichten Shorts an. Denn ich muss auch das Leben meiner Mitdorfbewohner tolerieren. Auch wenn ich mal in der Nachbarschaft zum Grillen oder Plausch gehe bin ich natürlich nicht nackt dabei, jedoch kommt mal einer zu mir bleibe ich nackt und verlange es nicht von meine Nachbarn bei mir. So ist es bei uns eben ein geben und nehmen in Sache Toleranz. Jedoch bekomme ich wie oft mal besuch von Nudistenfreunde, erwarte ich natürlich, dass die sich mein Nacktleben anpassen, im Sinne das sie sich auch ausziehen (natürlich Wetterbedingt). Manchmal bekomme ich auch mal Saunafreunde (ich habe hier im weiträumigen die einzige Sauna)aus dem Umland natürlich geht da auch keiner in Badebekleidung rein, auch wenn es nicht unbedingt Nudisten sind. Die Einstellung zum Nackt- / Nudistenleben ist kein reines Ost - West Problem, sondern die Einstellung eines jeden Einzelnen egal ob Ost oder West. Und wie ich beschrieben habe, solange sich die Einzelnen noch nicht mal selber in der eigenen Nacktheit offen tolerieren und danach leben, an statt dessen immer wieder krampfhaft nach Ausreden und Selbstschutz suchen, die ja gar nicht so da sind wie immer geschildert wird um sich nicht nackt ausziehen zu müssen, ist es noch ein sehr laaaaaaaaaaaanger Weg bis zur Anerkennung in der breiten Öffentlichkeit bis hin zum gar nicht. Da brauchen wir uns nichts vormachen . Der erste schritt ist doch unsere eigene Annerkennung! Liebe nackte Grüße Roland | |||||||
Ich will hier keine Ost-West, Nord-Süd Diskussion auslösen. Es ist nur, das es in diesem Bereich - Nacktheit-(die anderen Bereiche passen nicht hier rein)die Unterschiede recht groß wirken. Vielleicht auch gerade durch die Medien. Hinzu kommt von meiner Seite noch, daß ich mich recht spät mit der Nacktheit außerhalb der Wohnung beschäftigt habe und ich die langjährigen Erfahrungen der anderen ersteinmal "erlenen" möchte. Mir ist nur die lockere Art der Bewohner in Sachsen /Sachsen-Anhalt in Sachen Nacktheit positiv aufgefallen. Wäre ich zu diesem Zeitpunkt woanders gewesen, hätte ich wahrscheinlich auch ähnliche Muster festgestellt. Aber in einem muss ich euch zustimmen, die getrennten Denkmuster müssen sich endlich lösen. Aber die vielen Jahrzehnte haben noch ihre Spuren hinterlassen. Dieses Netz wieder neu zuverbinden wollen wir im Bereich Nacktheit als Ziel setzten. | |||||||
Ich möchte Euch von einem schönen Erlebnis gestern beim Auskundschaften einer neuen Nacktwanderung berichten. Ich fahre auf dem Rad- natürlich nackt, vor mir läuft eine ältere Frau mit Hund. Wegen ihm musste ich langsam überholen. Sie hörte mich kommen, drehte sich rum und rief mit einem Freudenstrahlen im Gesicht: ,,Na sind sie auch mal wieder unterwegs- so lange nicht mehr gesehen!!" Ich:,, na klar, nach dem langen Winter muss man ja raus und nackt ist es halt noch viel schöner". Mittlerweile bin ich abgestiegen und ich unterhielt mich total zwanglos mit ihr, der Hund wollte auch nebenbei mit mir spielen. Sie: ,,ist die Polizei immer noch so aufdringlich zu ihnen wie früher? Ich finde es toll, dass Sie trotzdem weiter nackt unterwegs sind". Ich:,,Wissen sie, es ist weniger die Polizei, die da verrückt spielt, obwohl die alle unter einer Decke stecken. Es sind die, welche ,,drüber" stehen, das Ordnungsamt, die Gerichte. An denen scheint das Leben vorbei zu laufen..." Wir unterhielten uns noch lange über das Thema moderner Naturismus als zeitlich logische Weiterentwicklung der alten FKK... Warum schreibe ich das? Weil es gerade hier gut rein passt! Beide Teile- Ost und West- haben immer noch in den verschiedensten Bereichen- auch im täglichen Leben- zu kämpfen; die Teilung war einfach zu lang! Gerade um das Thema Nacktheit wird doch diskutiert- seit dem es Menschen gibt. Aber gerade jetzt- wo sich die medien das Maul zerreißen über Sexskandale in einem Ausmaß, welches niemand für möglich gehalten hätte. Die Nacktheit als Tabuthema... gerade dann macht es doch neugierig, zieht die verschiedensten Menschen an. So, das Ergebnis haben wir nun und wir können nur eins dagegen tun: Unsere Lebensauffassung kontinuierlich der Gesellschaft ohne Angst vor Nachteilen vorleben, indem WIR uns endlich einig darüber werden bzw. sind, dass nur Nacktivitäten überall und ständig in D. helfen, die alten Denkmuster und krankhaften Voreingenommenheiten mancher Mitmenschen aufzulösen. Gruß Siggi | |||||||
Ich pflichte Holger zu, diesen Ossi-Wessi-Quatsch sollten wir hier lassen. Der Unterschied in den FKK-Gebräuchen ist von den Medien hoch stilisiert. Im Westen gibt und gab es auch FKK-Möglichkeiten außerhalb der Vereine, viele fuhren nach ehemals Jugoslawien, Dänemark und Frankreich um nackt zu baden. Lassen wir den Unsinn. nackte Grüße | |||||||
Hallo, macht mal nicht Stimmung im Sinne Ossi/ Wessi. Da werden doch schon genug Unterschiede gemacht. Wir sollten uns mit denen verbünden, welche die gleichen Interessen haben. Alles andere kommt dann nach und nach, dabei muss man auch Rückschläge hinnehmen. Holger | |||||||
@Siggi "Was Nacktheit anbelangt ist der Westen noch ein junges, hilfsbedürftiges Entwicklungsland und wir aus dem Osten die Entwicklungshelfer." Diese Tendenz haben wir in unseren Urlauben in den östlichen Bundesländern auch festgestellt. Leider ist die Antwort aus "Wessiland" zu texil für meinen Geschmack. Und die jüngeren im "Osten" lassen sich leider davon auch beeinflussen. | |||||||
p.s. Da möchte ich es nicht versäumen, dass die Mehrheit an FKKler / Nudisten sogar ihre eigene Lebenseinstellung in dieser und auch oft in anderer so gar heimlich ohne das Wissen des eigenem Partnerin / Partner ausleben. Ich denke mal das, dass schon gar nicht die Grundlage der öffentlichen Anerkennung ist, wenn noch nicht mal der Betreffende FKKler / Nudist zu seiner eigenen Sache steht, fangen wir doch erst mal an uns selber zu akzeptieren. Dann währe der größte Schritt auch zur öffentlichen Anerkennung erreicht. Weil nämlich die breite Öffentlichkeit dann sehen kann das Betroffene ganz normal wie selbständig ohne “Schmuddel” Gedanken damit umgeht und auch danach offen lebt. Liebe nackte Grüße Roland | |||||||
Hallo Siggi, Das ist nicht ganz so richtig, ich bin hier erst 1995 zugezogen. Davor habe ich in einer beklebten Siedlung im Siedlungshaus in Travemünde gewohnt. Das das Grundstück war recht klein und von allen Seiten Nachbarn die Einsicht und sogar einige wechselnde Urlaubsgäste hatten. Auch hat das Haus oben ein kl. Balkon, von wo aus man ganz bequem in den umliegenden Grundstücken sehen kann wie umgekehrt. Auch da habe ich mich genauso wie hier verhalten ohne Konsequenten. Ab und zu bin ich auch noch jetzt da, wenn auch selten. Das untere Stockwerk ist vermietet, aber oben habe ich noch mein Fotostudio mir kl. Wohnung und Gartennutzrecht wie auch meine Sauna da. Zum Herbst werde ich endgültig meine Selbständigkeit ganz auflösen und das Haus steht zum verkauf. Aber solange wie ich noch ab und zu da bin lasse ich mir auch da meine Nacktheit nicht nehmen. Ich denke mal es liegt nicht daran wo man Wohnt, sondern an die eigene Einstellung zum Nacktsein. Selbst wenn man anders, ich sage mal verklemmt, erzogen worden ist, könnte man seine Einstellung selber ändern, vor allem wenn man sich selber als FKKler oder Nudist bezeichnet. Aber das ist meine persönliche Meinung zum Nacktleben, was ja noch lange nicht bei jedem so im Einklang ist. Aber ich meine dann schon dass man sich da nicht als Nudisten bezeichnen sollte, sondern sich als FKKler beschränken, mit der Einstellung gelegentlich mal an abgesteckte, abgezäunte und ausgewiesene FKK - Plätzen bei Sonnenschein aufzuhalten. Liebe Grüße Roland | |||||||
Noch etwas vergaß ich: die einzige Ausnahme im Westen ist Oberbayern- speziell München- Isarauen. Die Menschen dort sind total tolerant- ich staune selbst jedes Jahr wieder aufs Neue. Aber du hast Recht: Wir müssen Kontinuität zeigen! Gruß Siggi | |||||||
Ja Roland, dort- wo Du wohnst- das ist der Osten, so wie ich ihn kenne! Was Nacktheit anbelangt ist der Westen noch ein junges, hilfsbedürftiges Entwicklungsland und wir aus dem Osten die Entwicklungshelfer. Selbst die Richter und Ordnungsbehörden sind mit sich selbst nicht einig, labern irgend etwas hilflos daher von Abscheu, Ekel und Schock, ohne es selbst zu wissen, wie man mit der natürlichen Nacktheit umgeht. Hauptsache, sie machen ihren Job. Ich glaube, die haben alle den falschen Beruf, weil sie falsch erzogen wurden sind, vielleicht hat man sie als Kind auch misshandelt und verprügelt und kommen nun mit ihrer sich entwickelnden Umwelt nicht mehr zurecht- wer weiß!...Bissel leid tun sie mir schon! Gruß Siggi | |||||||
Hallo Siggi, Der § 118 besteht noch, richtig, aber er wird doch nicht mehr so ernsthaft verfolgt, wenn man mit Nacktheit richtig umgeht und wo man damit umgeht. Ich hätte da auch bedenken, wenn man auf Nacktheit bestehen will und noch meint seine gesamten Mitmenschen es aufzwingen zu müssen. Damit meine ich, dass ich mich nicht unbedingt nackt in einer belebten Öffentlichkeit (z.B. Fußgängerzone) bewegen muss. Wandere ich in nicht so belebte Gegenden nackt und treffe mal vereinzelt Mitmenschen, selbst wenn mich einer auffordert, dass ihm meine Nacktheit stört und ich mich dann eine Hose bis ich aus deren Sichtweite bin, überziehe, wird der § 118 kaum greifen, weil es sicher nie zur Anzeige kommen wird. Auch eine Polizei wird kaum ausrücken, wenn sich ein oder eine Gruppe ganz “normal” nackt bewegt. Was ich mit normal meine weist wohl jeder. Aber ich habe leider immer wieder den Eindruck als wenn Fkkler oder Nudisten wenn sie sich selber als solche ausgeben, sich selber unbegründete Schranken setzen um zu begründen sich nicht nackt zeigen zu können. Ich sage da eher zu “sich nicht nackt zeigen zu wollen“. Und solange, dass in unserem eigenen Reihen so ist werden wir es noch sehr lange schwer haben, bis gar nicht Anerkennung zu bekommen. Heute habe ich mich wieder mit meinem Nachbarn am Zaun seit einer langen mal wieder Zeit unterhalten. Ich war wie gewohnt nackt, da es zum arbeiten im Garten warm genug war. Aber erwähnt es schon lange nicht mehr oder sagt etwas über meine Nacktheit. Auch das Osterfeuerfest habe ich mit einigen Freunde nackt auf mein Grundstück verlebt und meine Nachbarn haben es gesehen und sind alle selber nicht nackt. Aber es ist für denen bei mir mittlerweile als “Normalität” über gegangen und ich lebe mein Nacktleben hier schon seit meines Hauskaufs vor 15 Jahren. Auch ist bis heute noch nie ein Ordnungshüter oder ein Strafmass mir ins Haus “geflattert”. Auch keine einfache Ordnungsstrafe. Lieb Grüße Roland | |||||||
Gut geschrieben, Roland! Genau das ist auch mein eigentliches Anliegen in der Gesellschaft, Klarheit zu schaffen: Warum wollen wir nackt sein? Aber solange das nicht mal bei allen FKKlern klar ist, wir uns selbst nicht einig darüber sind, wie sollen wir da Akzeptanz in der Öffentlichkeit erwarten.Der §118 wird noch ewig Bestand haben. Im Gegensatz dazu entwickeln sich aber die Menschen weiter, ändern ihre Meinung über Nacktheit. Die Ursache der Unsicherheit bei vielen besteht aus reiner Angst um die Folgen, sich öffentlich zu outen, zu seiner Lebensauffassung zu stehen... Wir hätten viel mehr Potenzial,könnten viel mehr erreichen, wenn wir uns einig sein würden. Gruß Siggi | |||||||
Ja, Guppy. Das bleibt zu hoffen. "Aufschoben ist nicht aufgehoben". Nun sind die Nackten schon "hinter Zäunen und Mauern" und dennoch legt man einen Steine in den Weg. Ich denke, der Inhaber hat lange ausgeharrt, aber irgendwann geht jedem die Puste aus. Sehr schade. Hoffen wir, daß er nun (zähneknirschend) einen Textilplatz hält um dann es nochmal zu versuchen. Schließlich brauch er ja auch ein Einkommen. | |||||||
@Haegar Tja, das erste was ich gedacht habe, als ich dein Kommentar gelesen habe war "Typisch Portugal". Das Land ist noch zu konservativ-katholisch eingestellt. Allerdings sind die jüngeren Generationen weitaus aufgeschlossener. Daher würde ich sagen, einfach mal abwarten, bis diese jüngere Generation das Ruder übernimmt. Dann werden meine Landsmänner vielleicht auch den Wert der FKK und des Naturismus erkennen. Gruß Mauricio | |||||||
Hallo Siggi, Da gebe ich Dir vollkommen Recht. Aber solange sich eine große Masse von FKKler und Nudisten selber immer wieder so wie ich es auch immer höre, sich selber vor der Eigenen Nacktheit mit eigene Schranken und Gedankengut sperren die ja gar nicht so stimmen und da sind. Wie zum Beispiel “was denkt mein Nachbarn von mir” und vieles mehr. Es wird immer davon ausgegangen, dass der Nachbar oder sonst jemand gleich unsere Nacktheit mit Sex verbindet. Ich habe ja auch schon darüber geschrieben und muss mich nicht wiederholen. Genau so verhält es sich doch auch bei sexuell Andersdenkende. Ich denke da mal an die schlimmen Veranstaltungen von die öffentlichen Umzüge der CSD. Wo sich Andersdenkende ja nur selbst Zerfleischen in dem sie darstellen wie ja die breite Massen gar nicht ist. Ich möchte darauf auch nicht näher eingehen, denn dass ist nicht unser Thema ist nur im punkte der Anerkennung ähnlich gelagert. Zu erst ist das große Umdenken in eigener “Reihe” gefordert um in der breiten Öffentlichkeit auch “die” Anerkennung zu erreichen. Liebe Grüße Roland | |||||||
Leider ist dies die allgemeine Entwicklung. Wenn die FKK nicht mehr in unsere spießig- krankhaft-noble Gesellschaft passt, müssen wir es eben mal mit Naturismus versuchen Was sollte uns davon abhalten, diese rückständige Entwicklung als Anlass dazu zu nehmen, um den FKK- Gedanken in die freie Natur hinaus zu transverieren? Gruß Siggi | |||||||
Schade... aber gegen solche Behörden ist der Betreiber dann wohl machtlos... | |||||||
In Portugal haben die niederländischen Inhaber Ihren Naturistenplatz schließen müssen. Ihnen war es nicht gelungen eine offizielle Erlaubnis der konserativen Behörden zu bekommen. Bisher wurde der FKK-Platz nur geduldet. http://www.quinta-das-oliveiras.com/en/index.html Info vom NFN. http://www.nfn.nl/naturistisch_leven/nieuws/quinta_das_oliveiras_in_portugal_gesloten_artikel_97 |