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Öffentliches Forum  »  Naturismus AllgemeinKategorie  »  Barfuss laufen     Thema eröffnet von Nachtler     3737x  besucht
     
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Spezielle Hilfe - Forum
Beitrag geschrieben von Nackedei   am 23.04.2021
Ich laufe auch gerne barfuß. Im Ort kommt dabei keine Freude auf.
Man hält nur Ausschau nach Glasscherben. Ich habe mich schon
zu oft beim laufen auf Kopfsteinpflaster geschnitten. Da stecken die Glasscherben
fast nicht sichtbar zwischen den Steinen.
Schöner ist es in der Natur, wo es möglich ist, nackt und barfuß zulaufen.
Beitrag geschrieben von Otti   am 20.02.2021
Schön, wenn man auch Barfuß laufen kann/darf.
Ich habe leider "diabetische Füße", d.h. mehr oder weniger kleine Risse in der Haut, vermehrt an den Hacken. Zwar bin ich bei Podologen, trotzdem schließen sich die Risse leider nie ganz.
Die eine Gefahr besteht darin, dass Schmutz in die Risse gelangen kann und dies dann zu Entzündungen führen kann.
Die weit aus größere Gefahr sind die Vibrionen (kommen hauptsächlich in der Ostsee vor), die über kleine Wunden in den Körper gelangen können. Die Vibrionen sind allerdings auch für alle anderen gefährlich, die zum Beispiel mit Schnitt- oder (blutenden) Kratzwunden ins Wasser gehen.
Beitrag geschrieben von NatNac   am 20.02.2021
Um sich an das Barfußlaufen wieder zu gewöhnen ist unser Campingplatz mit den vielen Graswegen gut geeignet. Man muss nur aufpassen, dass man auf keine Weißkleeblüte tritt, auf der eine Biene sitzt.  
Beitrag geschrieben von NatHo   am 20.02.2021
Als Kind ging ich gern barfuß, wenn ich in den Ferien bei meiner Tante auf dem Land war. Daheim in Stuttgart war das nicht zu realisieren. Und später im Beruf auch nicht. Die Gefahr, mich zu verletzen, hielt mich fern, barfuß zu gehen. Dieses Jahr möchte ich es gern wieder anfangen, zunächst nicht stundenlang, sondern in kleineren zeitlichen Blöcken, so dass sich meine Fußsohlen daran gewöhnen können. Mein Wanderpartner geht gern barfuß und so passt das ganz gut.
Beitrag geschrieben von Micha6   am 28.09.2020
Für das Barfußlaufen gilt für mich das Gleiche, wie für das Nacktsein: sooft und solange es geht.
Beitrag geschrieben von kuma   am 28.09.2020
Hallo, an alle die Gesund durch den Winter kommen wollen.
Jetzt ist die beste Zeit mit Barfußlaufen die Abwehrkräfte zu stärken.

Versucht es doch mal, einmal in der Woche Barfuß einen Kurzen Weg vor die Tür, in den Garten oder im Park.
Beitrag geschrieben von kuma   am 18.08.2020
Ja, als Anfang den Mitmenschen zeigen. He, vertraut doch mal wieder eurem Körper und geniest die Freiheit. Und wenn es nur erst mal Barfuß zu laufen ist.
Beitrag geschrieben von Georgn   am 18.08.2020
Das finde ich auch sehr wichtig. Wenn wir als Naturisten so tun, als bedeute Naturismus nicht Naturfühlung am ganzen Körper, sondern primär Genitalfreiheit, ist unsere Sicht der Nacktheit genauso beschränkt wie die unserer Gegner. Beim Wandern sind es doch primär die Füße, die die Natur zu spüren bekommen. Dementsprechend ist jeder Barfußläufer dem Naturismus näher als Nacktwanderer in Socken und Wanderschuhen.
Beitrag geschrieben von kuma   am 18.08.2020
Ups doppelt gespeichert
Beitrag geschrieben von kuma   am 18.08.2020
Danke Micha6 und Georgn
ich habe mich in den letzten Wochen ausschließlich Barfuß außer Haus bewegt.
Einkaufen, Imbiss, Crouqe-Laden, etc.
War teilweise sehr Heiß wenn da lange die Sonne hin schien, aber auszuhalten.
Und die Blicke meistens positiv ab und zu verwundert.
Einfach gelächelt und durch
Beitrag geschrieben von Georgn   am 17.08.2020
doppelt kann nur mit Text gelöscht werden? -
Barfuß: ihr seht es auch auf meinen Bildern
Beitrag geschrieben von Georgn   am 17.08.2020
Nur barfuß bin ich nackt. Die Schuhe sind das erste, was ich ausziehe. Wenn es auf Schotter-wegen unumgägnglich ist, ziehe ich auch mal nackt Sandalen über - aber nackt in Wanderschuhen und Socken, dass ist für mich undenkbar. Wo barfuß nicht geht, wander ich textil. Auf den meisten meiner abendlichen Wanderungen im Westerwald habe ich gar keine Schuhe dabei - meist nur Shorts, ein Hemd, Getränke, Bücher, Handtuch, Schlüssel, Handy, Portmonnaie und einen kleinen Fotoapparat im Rucksack. Gern würde ich auf einer Gruppen-Wanderung die nötigsten Utensilien abgeben, um ganz ohne etwas zu wandern. Bislang war ich so nur in der Umgebung eines Badeplatzes und einmal mit einem Begleiter unterwegs.
Beitrag geschrieben von Micha6   am 17.08.2020
Hallo,
ich lebe quasi nackt, solange ich nicht aus dem Haus oder in den Garten muss. Auch aus Schutzgründen lege ich Kleidung an.
Mit dem Barfuß zu laufen gehe ich noch weiter. Z.B auch im Garten oder oder kurze Wege in die Nachbarschaft. Wenn ich in die Stadt fahre, stehen im Auto Badelatschen, die ich erst anziehe, wenn ich das Auto verlasse.
Beitrag geschrieben von kuma   am 15.08.2020
Hallo, schön das so viele hier rein schauen.
Aber was ist mit Euch?
Lauft ihr nur zu Hause, beim Nackt/Wandern, am Strand Barfuß?

Wie war es das erste mal als Erwachsener für euch?

Wäre schön wenn ihr mal etwas dazu schreibt oder fragt.
Barfuß im Büro oder mal im Laden oder wie auch immer.
Beitrag geschrieben von kuma   am 31.07.2020
Hallo Barfußläufer,
Heute Vormittag war ich noch schnell einkaufen da ich Besuch erwartete. Schnell in den Lotto-Laden, kein Problem. Noch zum Aldi, fast an der Kasse, wurde ich vom Filialleiter darauf hingewiesen, Das Barfuß ok sei. ABER, es meine Sache währe, wenn ich mich so Verletze.
Aldi lehne die Verantwortung ab!
Fand ich so weit ok, das ich darauf hingewiesen wurde, kann ja auch immer mal ein Glas am Boden liegen.
Ich hatte aber auch kein Schild gesehen das Barfuß im Laden nicht erlaubt wäre.
Beitrag geschrieben von kuma   am 26.07.2020
Wenn ich nach Hause komme fliegen alle Klamotten.
Und nicht auffallen wollen, finde ich dann doch fragwürdig.
Was geht mich das Gebabbel der Leute an wenn ich barfuß unterwegs bin. Bisher habe ich meistens nur gute Reaktionen bekommen, zwar auch verwunderte Blicke, aber meistens eher ein Schmunzeln.
Und toll finde ich die Reaktionen der Erwachsenen wenn die Kinder tönen "Der hat ja keine Schuhe an!"
Natürlich passe ich auch auf, wo ich hintrete (Insekten, Tretminen, Glas, Kronenkorken und spitze Steine)
Wer oft Barfuß läuft kann dann auch irgendwann Kippen austreten.
Und natürlich habe ich immer ein Paar Schuhe dabei für alle Fälle.
Beitrag geschrieben von Marc   am 26.07.2020
Wenn ich zu Hause bin, ziehe ich auch als erstes meine Strümpfe aus, danach eventuell sogar mehr. Barfuß einkaufen zu gehen, kommt für mich nur in Schuhen oder in Sandalen im Sinn. Ansonsten würde ich auffallen und das möchte ich tunlichst vermeiden.
Beitrag geschrieben von NatNac   am 26.07.2020
Ja, barfuß laufen ist angenehm und gesund für die Füße.
Auf "meinem" FKK-Campingplatz kann man fast überall barfuß laufen. Die meisten Wege sind Grasswege. Hier muss man allerdings auf Bienen achtgeben. Auch nach dem Mähen ist der Weißklee schnell wieder in Blüte. Nur der Hauptweg, staubig und mit Splitt belegt, ist etwas unangenehm. Aber Camper, die ständig barfuß laufen, sieht man kaum. Und Sandalenträger mit Socken findet man natürlich auch.
Beitrag geschrieben von kuma   am 22.07.2020
Vielleicht sollten wir als Männer anfangen uns zu Emanzipieren und mehr in der Öffentlichkeit Barfüßig zu laufen. (Wie erkennt man Deutsche im Urlaub? An den Socken in den Sandalen )
Und auch mal in den Büros die Schuhe ausziehen. Es gibt ja schon einen Mobilen Massage-Service für das Office. Warum nicht auch mal eine Fußpflege bestellen?
Beitrag geschrieben von Albrecht   am 22.07.2020
Interessant - Barfuslaufen als "Anfänger FKK". Aber es stimmt schon. Eine Frau Barfuss im Rewe, dass habe ich schon mal gesehen. Einen Mann noch nie.
Beitrag geschrieben von kuma   am 09.07.2020
Hallo aus dem Norden,
Barfußlaufen ist Klasse, immer noch, und ich praktiziere es wo es möglich ist. Auch mal im Herbst oder Winter durch den Schnee (wenn mal welcher liegt ) auch im Büro ziehe ich gerne mal die Schuhe aus. Leider habe ich festgestellt das es Frauen leichter gemacht wird Barfuß zu sein und uns Männern aufgezwungen wird die Füße einzusperren. Dann wird sich gewundert das Mann Schweißfüße hat und diese auch nicht gepflegt sind.
Gut das es mittlerweile ich vielen Orten Barfuß-Schuhe zu kaufen gibt. Diese haben so dünne Sohlen das man selbst Zigarettenstummel fühlen kann aber getrost auch mal in Glas zu treten kann ohne sich zu verletzen.
Mann muss nicht immer ganz Nackt sein um die anderen Menschen zu erstaunen, Barfuß Einkaufen gehen langt da schon.
Beitrag geschrieben von Scarpas   am 25.11.2011
Also größere Bedenken habe ich eigentlich durch die Insekten im Gras. Reagiere leider ziemlich allergisch auf Wespenstiche und wenn ich im Sommer so unsere Rasenfläche anschaue...

Da gibt's so ganz dünne Schuhe, sehen eher aus wie besohlte Socken, ich glaube das werde ich nächstes Jahr mal probieren, denn letztendlich ist der indirekte Massageeffekt das Gesunde für die Füße.
Beitrag geschrieben von Nackedei   am 23.11.2011
Ich laufe auch gerne Barfuss, aber nur im Wald oder auf Wiesen.
Im Ort muss man immer auf den Boden sehen, überall liegt im
Ort Glas. Trotz vorsichtigen laufen haben ich mich doch geschnitten.

Michael
Beitrag geschrieben von Micha01   am 13.11.2011
Ich war im August in Mecklenburg-Vorpommern.
Ich war 5 Tage ununterbrochen Nackt UND Barfuss Kleidung und Schuhe wieder anziehen, das war schon ein überwindung.
Ich hab Wanderungen, Radtouren u.s.w. gemacht und das alles nackt und Barfuss. Ich hatte keine Verletzungen.
Das war Klasse.
micha01
Beitrag geschrieben von dem Besucher ''  am 04.11.2011
Barfuß gehen ohne Hetze auf einem weichen Waldweg, stelle ich mir angenehm und wohltuend vor.

Als ich in den Neunzigern jedes Jahr am Meer meinen Urlaub verbrachte, war anfangs Barfuß gehen auf den heißen, steinigen Wegen des Campingplatzes an der Adria und vor allem auch auf dem weiten, heißen Sandstrand, eine Tortur. Doch gewöhnten sich die Füße recht schnell daran. Am Urlaubsende vergaß ich oft, dass ich kein Schuhe an hatte.

Das selbe Erleben hatte ich am Bodensee. In der Nähe von Langenargen war ein Kieselstrand. Dort ohne Badeschuhe zu gehen, erforderte fast eine masochistische Ader. Doch nach einer Woche, machten die Kiesel kaum mehr Beschwerden und nach zwei Wochen machten sie den Füßen gar keine Probleme mehr.

Die Füße nicht zu quälen, sondern langsam an's Barfußlaufen zu gewöhnen, erscheint mir, der richtige Weg zu sein.

Viele Grüße
rafaeL
Beitrag geschrieben von Haegar   am 04.11.2011
Längere Touren habe ich bisher nicht barfuß erledigt. Allerdings öfter kleinere Strecken oder am Wochenende in der näheren jeweiligen Wohnumgebung. Einige Wege auf unserem Gelände sind wegen der Hanglage
mit Grauwackeschotter belegt. Nicht gerade ideal. Aber zur morgendlichen
"Weckrunde" nutze ich Nebenwege und sage mir dann bei den schottrigen Hauptwegen. "ist ein Sinnespfad für die Füße".

In einem Urlaub in der Pfalz habe ich einen Barfußpfad endeckt. Schön gemacht mit Bachlauf und unterschiedlichen Belagarten. Aus dem Auto raus, zur Kasse, Schuhe ins Schließfach und los geht die Barfußgemeinde. Schön für Leute, die dafür Geld ausgeben möchten. Einfacher und kostenloser geht im Wald.
Beitrag geschrieben von NatHo   am 23.10.2011
Barfuß laufen ist schön, würde es auch gerne machen,
aber die Sorge, dass ich mich verletzen könnte ist größer. Die Verletzungsgefahr "wiegt" stärker!
Sicher das Risiko hat man überall, aber wenn ich etwas minimieren oder ausschalten kann,werde ich das vorrangig tun.

Gruß Michaela
Beitrag geschrieben von Nachtler   am 22.10.2011
Also recht schlecht verlaufende Sommer hat mein bemühen zum öfteren Barfuss laufen einen strich durch die Rechnung gemacht, aber vielleicht klappt es ja 2012.

Klar bringen nicht nur Nacktwanderungen etwas gegen die Streifen wenn man sonst auch öfter Sandalen trägt.

Die Einwände mit der erhöhten verletzungsgefahr durch Scherben sind auch verständlich. Aber ein Riskio hat man ja eigentlich überall bei.
Beitrag geschrieben von Fkkandi   am 26.09.2011
Also wir (mehr aber ich) laufe auch gerne und oft barfuß rum. Am Samstag haben wir eine Wanderung im Ammergebirge unternommen. Natürlich ist es definitiv von großen Vorteil auf Berg-,Wiesen- und Waldwegen gutes Schuhwerk zu tragen. Schon deshalb um nicht so leicht umzuknicken oder sich schwerer zu verletzten. (Meine Meinung) Allerdings sind wir dann unten auf Asfalt ca. 1 Stunde noch alle ohne Schuhe gelaufen und es war sehr angenehm für die Füße. Leider tut es auf den kleinen Kieselsteinen manchmal leicht weh und in der Wiese liegen halt öfters Sachen die da nicht hingehören (mal abwesehen von Bienen und Wespen) die nicht weniger schmerzhaft sind.

Deshalb bin ich auf der Wiese etwas vorsichtiger mit barfuß laufen, ebenso in der Stadt. Da gehört dann doch ein Schuh an den Fuß.
Beitrag geschrieben von NatHo   am 25.09.2011
Deine Sorge ist nicht ganz unbegründet, mir geht es so, ich befürchte evtl. in Glasscherben, Dornen, Insekten zu treten. Da sollte man den Tetanus-Impfung Status überprüfen. Denn sonst könnte das ins "Auge" gehen.
Zu Hause laufe ich gerne barfuß.
Es gibt auch Barfuss-Parks, z.B. in Dornstetten zum sozusagen üben
Beitrag geschrieben von dem Besucher ''  am 21.09.2011
Barfuß laufen ist herrlich. Nur, warum mache ich es draußen fast nie? Auch auf dem Campingplatz, immer Cloggs an den Füßen. Streifenfrei wurden die Füße trotzdem, dank dem schönen Campingschwimmbad.

Ich habe die unterschwelige Sorge, ich könnte mich verletzen. Nächstes Jahr werde ich immer wieder bewußt barfuß laufen und auf unbekannten Wegen darauf achten, mich nicht zu verletzen.

Danke für dieses Thema.
Beitrag geschrieben von Scarpas   am 25.08.2011
Hallo ihr Barfuß-Läufer,
Jetzt wollte ich mal einen Versuch machen und bin der Einladung "Nackt+Nackt", also nackig und barfuß wandern bei Hannover gefolgt. Aber ich habe mich als Neuling geautet und wurde gleich wieder ausgeladen.
Hmm. Frust!
Naja werde ich wohl erst mal üben müssen, biss ich mich als routinierter Barfußläufer einer Einladung für Barfußanfänger anschließen kann.
Gruß,
Scarpas
Beitrag geschrieben von NatNac   am 25.08.2011
Höchste Zeit auf diesen Themen-Beitrag eine Antwort zu schreiben.

Ich bin der Meinung, dass es nicht ausreicht, nur auf Nacktwanderungen barfuß zu laufen, um an den Füßen streifenfrei durch den Sommer zu kommen. Letztens war ich im Wohnort barfuß unterwegs um einige Einkäufe zu erledigen. Gut dass es nicht mein Enkel Niels gesehen hat. "Opa, was sollen da die Leute denken". Von meiner luftigen Schlafhose ganz zu schweigen. die ist ihm auch peinlich.
bare ist englisch und heißt: unbekleidet, entblößt, nackt.

Igitt! Mit nacktem Fuß laufen. Aber es ist das Einzige wo keiner etwas über diese Nacktheit sagen kann. Ja, doch im feinen Restaurant oder im Tanzsaal ist es vielleicht etwas unpassend. Aber im Tanzsaal hätte ich auch Angst, dass mir jemand auf die Füße tritt.
Warum bin ich nackten Fußes Einkaufen gegangen? Weil für meine Flip-Flops die Saison zu Ende ist. Bei der Westerwald-Wanderung letztes Wochenende ist der Steg gerissen. Zum Glück war da ein großer Teil des Weges barfußtauglich.
Mit Flip-Flops zu wandern ist natürlich nicht jedermanns Geschmack. Schon etwas Hardcore, aber noch besser als mit Schuhen und Tennissocken. Ich finde es praktisch. Man kann sie schnell an- und ablegen und auch während eines Grasweges auch in der Hand tragen. Besser als bei Sandalen, bei denen es doch umständlicher ist. Folgendes Bild zeigt sie noch im guten Zustand: www.naturisten-web.eu/index.php?d=fotos&a=150&v=1236
Bin gespannt, ob jetzt weitere Antworten folgen.
In diesem Zusammenhang möchte ich als Moderator noch einmal an folgenden Satz bei der Registrierung erinnern:

Bevor du beitritts entscheide bitte gewissenhaft,
ob du dich in unserer Community mit dem Gedankengut des Naturismus aktiv und bereichernd beteiligen möchtest.
Beitrag geschrieben von Nachtler   am 11.06.2011
Hallo,
wie steht ihr zum Barfuss laufen, da ich mich nun wieder über die weissen Streifen von den Sandalen aufrege habe ich mir mal vorgenommen mehr Barfuss zu gehen, man nimmt die Umwelt ja auch noch besser wahr.

Es ist natürlich nicht gerade ratsam auf jeden Untergrund Barfuss zu laufen, wie großen Schotterwegen, aus dessen gründe das beim Nacktwandern ja oftmals nicht möglich ist.

Gruß,
Nach|ktler