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Öffentliches Forum  »  Naturismus AllgemeinKategorie  »  Nudismus und Partnerschaft:     Thema eröffnet von einem ehemaligen Mitglied     194x  besucht
     
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Spezielle Hilfe - Forum
Beitrag geschrieben von Nudesportler   am 27.08.2011
Nach langer Schreibpause hier im Forum will ich gern meine Erfahrungen kundtun.
Ich lebe seit 28 Jahren in einer glücklichen Ehe, aber praktiziere Nudismus nur für mich. Meine Frau ist schon immer gegen FKK usw., nur mit viel Reden kriege ich sie ab & zu mal in die Sauna. Wie sich Menschen in aller Öffentlichkeit nackt bewegen können ist ihr unbegreiflich. So wurden wir beide im übrigen auch erzogen, nur, daß es bei mir zur absoluten Gegenreaktion führte. Also kann ich es nur tun, wenn ich allein bin, egal ob zu Hause oder unterwegs. Ich genieße es aber dann umso mehr, wenn ich hüllenlos sein darf! Wie hier schon jemand schrieb: Naturismus und Nudismus sind nicht der Lebensinhalt und -zweck, sondern ein Teil meines Lebens. Genauso wie meine Familie und meine Partnerschaft. Auch wenn es nicht gut ist, solche Dinge abzuwägen: Man muß immer neu bewerten, was einem wie wichtig ist!
Liebe Grüße, Uwe
Beitrag geschrieben von dem Besucher ''  am 14.12.2010
hi haegar, ja das stimmt, da hattet ihr glück! gratuliere deiner frau und dir.

bei uns war das ganz unspektakulär: wir hatten vor 20 jahren im märz erstmal kontakt: zufällig hatten wir im selben literaturmagazin veröffentlicht. drei monate später, schon sommer, haben wir uns zum erstenmal verabredet - und da ging's wie abgesprochen zum fkk-see.

also auch glück gehabt!!

daraufhin waren wir zum teil in ihrer stadt, zuzm teil bei mir in wien, da gibt es bekanntlich die donau, die lobau, zahlreiche öffentliche und wilde fkk-plätze.

eines abends fanden wir, dass es wohl blödsinn wäre, vom nacktbaden glühend retour, sich in der wohnung extra wieder was anzuziehen.
also blieben wir nackt. - aber oho! ... nun, die erste verwechslung mit erotik ging bald vorbei, so blieben wir lustvoll nackt, auch ohne immer nur das eine zu denken und zu tun, und so wurde das bald normal.

ein weiterer schritt war die veränderung unseres freundeskreises:
obwohl wir (bis heute) niemanden zum ausziehen drängen, gab es einige, die sich bekleidet bei uns sonderbar fühlten - einige ziehen sich seither ungefragt aus, wenn sie kommen, andere (wenige) sind mit der zeit lieber weg geblieben.
umgekehrt haben wir festgestellt, dass meine schwiegereltern (erst heimlich, dann ganz begeistert) unsere urlaubsziele ausprobiert und fkk für sich entdeckt haben. also bravo!! - seither steht es uns auch bei ihnen im haus frei uns auszuziehen. besonders wenn es wieder einmal irgendwas zu reparieren gibt, darf ich das seit ein paar jahren auch ohne zu schwitzen tun

der nächste schritt betraf bei uns das autofahren.
das hatten wir natürlich eines abends auch nackt ausprobiert. zunächst fuhren wir immer bei nacht, wo bekanntlich kein entgegenkommender hinein sehen kann, dann auch morgens und schließlich bei tage.
meistens sind es die lkw-lenker, die von oben herein sehen und sich amüsieren. nur zwei mal hat uns jemand verfolgt, beide konnten wir schließlich durch nette manöver austricksen. nun denn... freaks sind bekanntlich überall.

nackt autofahren ist gerade bei hitze einfach super. seither brauchen wir keine klimaanlage. wir haben aber immer badetücher über dem sitz: leder klebt an, kann fleckig werden, vor allem kunstfasern beginnen zu riechen.

kleiner tipp: barfuß auto lenken will ein wenig geübt sein. dann aber fährst du deutlich behutsamer als mit schuhen. wir jedenfalls mögen darauf nicht mehr verzichten.
ich fahre sogar in der kälteren zeit immer mit socken.

unsere weiteste reise war wien - baska (insel krk). weil es in slowenien damals noch mautstellen gab, kauften wir für die autobahn einen funk-sender, der ohne anzuhalten die beträge abbuchen ließ. heute gibt es ja die vignette.

nackt im auto bedeutet bei grenz- oder polizeikontrollen, dass du am besten für die dame ein wickeltuch, für den herrn eine kleine sporthose im seitenfach hast.
die kinder brauchen in der hinsicht ja nichts.

überall gibt es auch einsame plätze abseits der straße, wohin man kurz mal raus kurven kann, um auszusteigen, (pipi zu machen), luft zu holen, endlich das sch... navi zu zertreten, zuifrieden in die sonne zu blinzeln oder mal kurz eine regendusche zu nehmen.
je nachdem.
nackt geht sowieso alles ganz locker.

selbiges wünschen wir auch euch!
Beitrag geschrieben von Haegar   am 07.09.2010
Ich kann mit meiner Erfahrung vielen Paaren Mut machen.
Meine jetztige Frau war von "FKK" nicht so begeistert.
Jedoch war sie bereit, öfters in die Sauna zu gehen. Als sie feststellte, daß keiner etwas "wegguckt" waren die Bedenken verflogen. Es folgten Nacktbadeabende im Schwimmbad etc.
Nun, um es abzukürzen: Inzwischen haben wir einige FKK-Urlaube erlebt und sind Mitglied in einem Naturistenverein.
Zuhause werden ich schon angesprochen, wenn ich angezogen herumlaufe: "Wie, ist dir kalt"?
Beitrag geschrieben von Fkkandi   am 06.09.2010
Also ich denke eine Partnerschaft kann durchaus funktionieren, sofern beide zumindest ein bisschen etwas für FKK und damit das Nacktsein empfinden bzw. jeder etwas auf den anderen zukommt. Da meine Partnerin etwas schüchterner ist (war), muß man das Ganze auch langsamer angehen lassen. Inzwischen hat sie sich sehr daran gewöhnt und jetzt können wir viel öfter FKK machen.
Beitrag geschrieben von Kasriel   am 05.09.2010
Hallo
für mich ist die Antwort ganz einfach.
Solang die Menschen nicht begreifen, das Glücksgefühle und freude so leucht zu haben sind. sind sie empfänglich für die Käuflichen freuden, von Ferrari bis DVD.

Der Körper ist eben für viele nur Ballast des Lebens.

grüße dich
der Kasriel
Beitrag geschrieben von Scarpas   am 04.09.2010
Ja, ich glaube wir passen nicht in das Weltbild vieler Mitmenschen. Grade hier im prüden Nordhessen gilt schon das naturistische Dasein im Verein als unverständlich, ganz zu schweigen von den Fkk-lern in freier Natur. Ich weis nicht wie man in unserer Gesellschaft mehr Akzeptanz erreichen kann. Durch das Vorleben nackter Aktivitäten allein wird das nicht funktionieren. Und steht etwas in der Presse, erntet man auch nur Kopfschütteln. Warum nur diese fehlende Akzeptanz für das normalste der Welt?
Beitrag geschrieben von Kasriel   am 29.08.2010
Aber hallo an euch
So lange ich andere nicht belästige oder in Gefahr bringe??????

Mal anders, die stingenden Raucher und Deotussen bringen mich in Gefahr.
Es ist doch immer wieder echt stark, das der Nackte Mensch, der Nackt kuschelnde Mensch oder auch der sexuell Aktive Mensch, "Die Gefahr" schlecht hin zu sein scheind. Hingegen immer noch Gewalt absolut gesellschaftsfähig ist. Eltern die sich der Liebe hingeben und durch zufall, die Kinder damit in berührung kommen, werden fast der der Kinderpornografie bezichtig und ihnen unterstellt, sie würden schaden nehmen.
Hingegen Eltern die sich Krankenhausreif Prügel im beisein der nachkommen, wird dieses nicht unterstellt. Kranke Gesellschaft !!!!!
Die meisten Menschen haben Probleme mit der Nacktheit, weil sie ihren Körper ablehnen. Das führt natürlich In Partnerschaften zu Konflikten. Meine Partnerin hat meine Art akzeptiert. Aber das was mir komplett abgeht ist. Das zwar viele Nackig sein können, Sich an der neuen Freiheit erfreuen. Sich allerdings dann auf der anderen Seite wieder Kastrieren. Die Lust am Eigenen Körper am Sinnlichen Leben und die freude sich an dem Menschen zu erfreuen. Vom Umgang mit der Eigen Lust mal ganz zu schweigen. Die ist meist noch schrulliger als bei Normalos. Was ich schon auf Vereinsplätzen erlebt habe. Das ist noch Keucher als im Vatikan oder an jedem normalen Badestrand.
Wenn es so einen gibt wie Gott, er uns diese Körper gegeben hat. Dann will er auch, das wir diesen lieben und uns nicht für sein Werk Schämen, Die nacktheit ist ein Teil der andere die Sexualität.
Ich bin werder christlich im kirchlichen Sinne, noch gehöre ich einer Gruppe an. Doch prägen mich diese Worte sehr. Wir sind alle göttlich geschöpfe und wir sind hier um ans an uns zu erfreuen.
In der Partnerschaft braucht es oft etwas Zeit, sich wirklich zu öffnen. Aber es ist auch eine große Chanse wirklich Kontakt zu sich zu finden.
In diesem Sinne, Fühl dich wohl in dir.
Der Kasriel
Beitrag geschrieben von Naturfan   am 25.03.2010
Lieber Roland, lieber Frank!
Auch ich meine, dass es einen Unterschied zwischen der FKK und dem Naturismus gibt. Es gibt nämlich viele Menschen- auch unter uns, welche sich selbst auf den Schlips getreten fühlen, wenn sie mit dieser Frage konfrontiert werden. ,,Warum wohl??? ich kenne es doch anders"
Wir- der Mensch- ist geneigt, an alten, gewohnten Zeiten fest zu halten bevor er öffentlich zu seiner Meinung steht: Ich will nackt sein. Der Gegenpol: ,,was??, Du bist außerhalb von FKK- Gelände nackt? spinnst du? warum?
Ich habe mir abgewöhnt, nach irgend einer Pfeife zu tanzen, solange ich nicht andere belästige, gefährde oder in anderer Form in Gefahr bringe. Ich weiß daher nicht, wo das eigentliche Problem liegt, nackt dort unterwegs zu sein, wo gar nicht Möglichkeit besteht, die Allgemeinheit zu belästigen.
Der Naturismus ist die Transverierung der FKK mit ihrer natürlichen Nacktheitaus aus dem eingegrenztem Gelände hinaus in die freie Natur hinein. Und genau dies ist das gesellschaftspolitische Problem, mit dem wir ein Problem haben- wenn wir diesem Problem nachgeben und kuschen!

Auf eine aktive Saison freut sich

Siggi
Beitrag geschrieben von dem Besucher ''  am 21.03.2010
Hallo Frank,
auch das ist durchaus alles Zutreffend und auch richtig. Ich hatte mein Bericht Nudismus und Partnerschaft geschrieben, weil immer oder sehr oft behauptet wird “meine Neigung” als Nudist habe ich erst nach meiner Bindung mit meiner Partnerin / Partner entdeckt. Und Nudismus gehört auch zur Lebenseinstellung die man schon in frühster Jugend war nimmt. Und aus diesem Grunde suche ich mir meine Lebenspartnerin / Partner auch danach aus, bevor ich eine verbindliche Partnerschaft eingehe. Ich hatte erwähnt das es nicht mit einer vorübergehende Partnerschaft zu verwechseln ist. Eben so nicht wie mal gelegentlich FKK, damit meine ich mal zum Wochenende im abgegrenzten FKK Badestrand in der Sonne zu schmoren. So was gehört nicht zur meiner “Lebendseinstellung” Ich hatte ja auch eine feste 12 Jährige Lebendpartnerschaft und mir meinen Partner nach gegenseitigem Gleichklang ausgesucht. Hätte sie nicht tragisch geändet, würden wir heute noch gemeinsam unser Nudismus teilen.
Mit Nudismus meine ich ein Leben, so wie ich es führe, nämlich uneingeschränkt nackt, überall da und so wie es mir gesetzlich erlaubt ist.
Liebe Grüße Roland
Beitrag geschrieben von dem Besucher ''  am 21.03.2010
Als Vorwort zu meiner nachfolgenden Meinung ist es wichtig zu wissen, dass ich einen Unterschied zwischen Nudismus und Naturismus mache.
Nudismus bedeutet für mich gerne nackt zu sein.
Naturismus bedeutet für mich mit meinen Mitmenschen in Harmonie naturnah zu leben, tolerant zu sein, bewusst das Leben genießen, auf seinen Körper zu achten, wobei die Nacktheit als wichtiges Bindeglied zwischen diesen Komponenten dient.

Aus Sicht eines reinen Nudisten ist es sicherlich schwer mit einem Partner zu leben, der diese Lebenseinstellung nicht teilt.

Aus Sicht eines Naturisten ist das einfacher. Allein die Bereitschaft die Lebenseinstellung anderer zu respektieren lässt die Frage, ob ein gemeinsames Leben möglich ist, erst gar nicht aufkommen.

Meine Frau teilt sehr viele Lebenseinstellungen mit mir, bewegt sich allerdings nur sehr ungern nackt in der Gemeinschaft. Sie ist für mich aber mehr Naturist, als viele unserer Vereinsmitglieder, die zwar nackt sind, sonst aber mehr Interesse am Grillen und feiern zeigen.
Eine Partnerschaft muß gepflegt werden und kann nur bei gegenseitigem Vertrauen und Respekt Bestand haben. Und wenn ich mich zwischen meiner Familie und einem nackten Leben zu entscheiden hätte, entschiede ich mich immer für meine Familie.
Nacktheit ist stets nur ein Bestandteil des Lebens, nicht aber der Sinn.

Lieber Gruß

Frank
Beitrag geschrieben von Liberpapie   am 01.12.2009
Wie lebt es sich mit Partner/in zusammen wenn nur einer bewusst als Nudist lebt ?
Nun ja es ist halt nicht so einfach bewusst als Nudist zu leben wenn jemand dagegen wettert. Aber es stärkt mich trotzdem enorm in meinem Selbstbewusstsein von dem ich in der Vergangenheit leider zu wenig besass.
Eine harmonische Ehe glaubte ich während 20 Jahren zu führen, bis ich erkannte dass ich völlig co-abhängig war und mir so einiges vormachte.
In meiner Suche nach meinem Innigstem, fand ich heraus dass ich mein Leben selbst leben darf und meinem Partner das Recht zugestehen sein Eigenes auch zu leben.
Da ich meine Natürlichkeit erst jetzt spät entdeckt habe will ich sie auch nicht aufgeben und versuche auch meine Partnerin langsam an ihre Liebe zur Nackheit heranzuführen, auch wenn es noch einige Zeit dauern wird.

Denn der Wunsch zum Nudismus (FKK) steckt schon meistens sehr früh im Menschen

<<< Nicht zu verwechseln mit Hobby <<<

Ich laufe auf meinem Grund und Boden (Wetterbedingt) rund um die Uhr nur nackt egal wer bei mir kommt. Da nehme ich mein Nacktsein gar nicht mehr so war. Das heißt, dass ich mich so automatisch verhalte als sei ich bekleidet. Wie sollte es zugehen wenn ein Partner permanent dagegenhält?
Beitrag geschrieben von Scarpas   am 29.11.2009
Es geht ... allerdings warscheinlich nur bei nicht 100% naturistischer bzw. nudistischer Einstellung. Wenn es die Temperaturen zulassen, bin ich so wie ich bin. Meine Frau braucht da mindestens 15 Grad mehr, deshalb ist sie eigendlich nur in unserem Urlaub FKK-ler. Aber sie akzeptiert dies, wenn ich mich in der Wohnung textilfrei aufhalte. Das ist bei pubatierrenden Kindern schon schwieriger. Unser Großer hat zwar kein Problem damit, aber er wird vermutlich erst mal kein FKK-ler, obwohl er es vom Urlaub her oder vom Baden in unserem Pool nicht anders kennt.
Beitrag geschrieben von dem Besucher ''  am 27.11.2009
Wie lebt es sich mit Partner/in zusammen wenn nur einer bewusst als Nudist lebt ?
Es ist mir persönlich vollkommend unerklärlich, wie eine solche einseitige Partnerschaft in Hamonie funktionieren soll. Da läuft der eine gerne nackt und er andere “wettert” dagegen.
Ich lebe schon als Kind immer gerne nackt. Auch habe ich eine lange Partnerschaft hinter mir. Aber auch mein Partner lebte auch bewusst das nackte Leben. Der Hang nach dem Nacktleben sitzt doch in der Regel schon tief verwurzelt in einem Menschen. Das ist doch keine Modeerscheinung. Und wenn jemand es als solches empfindet hat es nichts mit tatsächlichem Nudismus zu tun, sondern doch eher die Neigung zum Sex.
Darum habe ich meinem Partner auch ausgesucht, der auch die gleiche Lebenseinstellung hat. Nudismus hat nicht das geringste mit “Hobby” was zu tun. Hobbys können beide Partner schon verschieden haben. Da ist in der Tat Toleranz angesagt und muss auch gepflegt werden.
Aber wie könnte ich eine Partnerschaft langfristig in Liebe halten wenn nur getrennter Urlaub gemacht wird, der eine geht nackt Urlaub nach und der andere macht Textilurlaub. Oder man fährt denn noch Not gezwungen zusammen in Urlaub. Aber das sagt es ja schon aus “Not gezwungen” ! Da ist der Eine glücklich und der Andere gequetscht. Am Ende kommt ein gemeinsamer unzufriedener Urlaub dabei heraus.
Ist das Liebe oder Hamonie?
In der Regel kommt immer die “Ausrede” auch die Neigung habe ich erst nach der Vereinigung meiner Partnerschaft an mir entdeckt. Das nehme ich Menschen in den allerwenigsten Fällen ab. Das bezieht sich auf alle Lebenseinstellungen.
Denn der Wunsch zum Nudismus (FKK) steckt schon meistens sehr früh im Menschen

<<< Nicht zu verwechseln mit Hobby <<<

Ich laufe auf meinem Grund und Boden (Wetterbedingt) rund um die Uhr nur nackt egal wer bei mir kommt. Da nehme ich mein Nacktsein gar nicht mehr so war. Das heißt, dass ich mich so automatisch verhalte als sei ich bekleidet. Wie sollte es zugehen wenn ein Partner permanent dagegenhält?