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Öffentliches Forum  »  Naturismus AllgemeinKategorie  »  Wozu noch FKK-Vereine?     Thema eröffnet von einem ehemaligen Mitglied     220x  besucht
     
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Spezielle Hilfe - Forum
Beitrag geschrieben von dem Besucher ''  am 25.03.2010
Hallo liebe Nudistenfreund,
Ich habe auch nie behauptet, dass alles schlecht in Vereinen ist. Und wie so der neuste Entwicklungsstand in Vereinen ist oder wird, weis ich nicht und werde es auch nie mehr erfahren. Mir hat eben meine Erfahrung in den besonderen einen Punkt bis ans Lebensende (solange bleibe ich auch gebrannt) gereicht. Währe ich vielleicht noch 20 Jahre Jünger hätte ich vielleicht eine andere Meinung nach der heutigen Sicht und Verhältnisse. Das könnte durchaus gegeben sein. Aber in meinen vielleicht noch zu erwartenden Restlebenszeit werde ich, dass nicht mehr aufarbeiten können was mal Leute bei mir zerstört haben.
Außerdem habe ich eine Lebenserfahrung mit Nudismus (nicht nur FKK)bewusst gelebt ab so mein 21. Lebendjahr, dass war der damalige Beginn meiner Volljährigkeit und ich konnte frei selber entscheiden wie ich mein weiteren Weg in Nudismus zu gehen habe. Da war mir schon sehr früh bewusst und klar, dass ich mir mal im Leben mein eigenes Umfeld schaffen werde wo ich mich frei und vollkommen ungezwungen bewegen kann. Und das auch in andere Lebensbereiche, wie eben auch meine ungezwungene freie 12 Jährige Partnerschaft.
Liebe grüße xxx
Beitrag geschrieben von Scarpas   am 25.03.2010
Ich kann Haegar nur zustimmen. Die Vereine öffnen sich, sonst hätten sie keine Zukunft. So sind Urlauber inzwischen überall gern gesehen, das war früher nicht immer so. Und ich muss sagen, man wird auch überall sehr herzlich aufgenommen.
Für Familien ist es halt immer noch die beste Möglichkeit auf einem Gelände seinen Urlaub zu verbringen, sei es nun ein Verein oder ein kommerzielles Urlaubszentrum.
Gruß
Scrapas
Beitrag geschrieben von Haegar   am 25.03.2010
Um mal zum Ausgang zurückzukehren..
Grundsätzlich bestehen Vereine um gleichinteressierte Menschen zusammen zu führen.
Ob nun FKK oder Textil. Da nur einfach nacksein und rumstehen langweilig ist, finden sich Aktivitäten. Man kann diese allerdings nur schwerlich überall ausüben. Will sagen: Nackt Fußballspielen auf dem Sportplatz an der Ecke dürfte mit viel Ärger verbunden sein. Hier bieten sich nun die Vereine als gute Grundlage an. Es stimmt schon, beim Nacktbaden brauche ich nicht ein Verein. Wenn ich mich aber mit anderen vergleichen möchte, ich meine nicht mal eben am See um die Wette schwimmen, ist der Verein die einzige Möglichkeit.

Stadtbewohner haben nun mal nicht das 2000qm Grundstück, auf denen man sich nackt austoben kann. Da sind Vereinsgelände gute Alternativen. Auf einigen Webseiten lassen auch viele Vereine alte Klischees fallen. ("Tatoos und Piercings erlaubt". Auch der mäßige Alkohol- und Fleischgenuß sind erlaubt. (Es gibt auch noch puritanische Plätze)

Alles in allem geht vieles ohne, manches aber nur mit Verein. Und wem manche Vereinsmeierei nicht passt... Schon mal von Wahlen gehört? Nicht meckern, selber ändern.
Beitrag geschrieben von Holger   am 24.03.2010
Hallo,

ich denke es ist schlimm, dass es immer wieder Menschen gibt welche anderen unbedingt ihre Denk-/ Lebensweise aufzwingen möchten.

Man sollte jeden akzeptieren und so leben lassen wie er möchte. Wenn man mit einer "Art" nicht Leben kann, ist man ja nicht verpflichtet Freundschaft zu heucheln.
Ich kenne viele Menschen, aber ich verlange von niemanden so zu leben wie ich das will.

Respekt und gegenseitige Achtung reichen völlig aus.

Holger
Beitrag geschrieben von dem Besucher ''  am 23.03.2010
Hallo xxx,
Währe schön wenn doch alle so eine Einstellung wie Du sie hast hätten, dann würden sich auch alle ein ganzes Stück näher kommen.
Liebe Grüße
xxx
Beitrag geschrieben von dem Besucher ''  am 23.03.2010
Lieber xxx,
ich habe schon in Deinem ersten Bericht verstanden, dass Du nicht absolut gegen FKK Vereine eingestellt bist. Genauso, wie Du nicht alles schlecht findest, finde ich nicht alles gut, wie bereits erwähnt bildet meine Vereinszugehörigkeit einen Kompromiss.
Für mich ist es menschlich, dass jeder seine eigene Meinung hat, dies macht uns schließlich auch einzigartig. Meine wichtigste Lebenseinstellung ist der Respekt gegenüber Andersdenkenden.
Lieber Gruß
xxx
Beitrag geschrieben von dem Besucher ''  am 22.03.2010
Hallo xxx,
es ist schrecklich, dass es in unserer heutigen "modernen" Gesellschaft immer noch so viele Fälle von Misshandlungen jeglicher Art an Kindern gibt. Trotzdem denke ich, dass sich die Situation der Kinder heute nicht mit deinen Kindheitserlebnissen (sexueller Missbrauch) von vor 40 Jahren vergleichen lässt.

Vor allem in den letzten 20 Jahren ist das Thema Missbrauch an Kindern sehr stark in unserer Gesellschaft thematisiert worden und dadurch ist das Verständnis für diese Problematik gereift. Es wird offener (im Vergleich zu früher) damit umgegangen. Dies sieht man z. B. an der medialen Präsenz die dieses Thema einnimmt. Menschen sind für dieses Thema sensibilisiert worden. Eltern achten heutzutage viel eher darauf, mit wem ihre Kinder spielen bzw. mit wem sie sich abgeben und auch Mitmenschen achten vielmehr auf das Wohlergehen von Kindern, zumindest wenn es darum geht dubiose Gestalten von den Kindern fernzuhalten. Natürlich gibt es auch Eltern, denen ihre Kinder egal sind aber ich gehe erstmal von einer normalen Eltern/Kind Beziehung aus.

Im großen und ganzen würde ich daher sagen, dass es für die Kinder in Vereinen heute durchaus sicherer geworden ist. Ich schreibe sicherer und nicht sicher, weil leider eine 100%ige Sicherheit nie gegeben ist. Noch nicht mal in den eigenen vier Wänden!

Bezüglich dem Thema Homosexualität in unserer Gesellschaft geben ich dir Recht. Eine vollständige Akzeptanz ist hier noch nicht gegeben. Allerdings sehe ich unserer Gesellschaft auf einem ganz guten Weg. Versuch doch mal eine längere Zeitspanne zu diesem Thema zu erfassen. Du wirst merken, dass sich die Situation von Homosexuellen durchaus verbessert haben. Wer hätte z. B. vor 50 Jahren gedacht, dass wir mal einen homosexuellen Außenminister haben werden. Ich bin mir sicher, dass wir (als Gesellschaft) irgendwann mal da hinkommen werden Homosexualität als nichts außergewöhnliches mehr zu sehen. Dafür brauchen die Menschen aber nunmal Zeit. Ein Gesellschaftsbild ändert sich nicht von heut auf morgen.
Lieben Gruß
Mauricio
Beitrag geschrieben von dem Besucher ''  am 21.03.2010
Hallo xxx,
Ich habe auch nicht behauptet, dass alles schlecht in Vereinen ist. Je doch wenn jemand behauptet, dass in Vereinen alles rund um sicher ist und vorfallen unsere Kinder besonders vor sexuellen Missbräuchen geschützt sind, kann ich es gerade im letzten Punkt nicht bestätigen. Denn ich habe in mein Alter von ca. 8 bis 14 /15 Jahren andere Erlebnisse hinnehmen müssen.
Und mit der Anerkennung meiner Homosexualität gebe ich Dir bedingt Recht. Aber gerade in FKK Vereinen sollte man in der heutigen Zeit auf Akzeptanz und Anerkennung hoffen und erwarten. Den es gibt auch unter Homosexuelle wahre ehrliche FKK leer / Nudisten wie ich es auch bin. Auch gibt es heute schon zahlreiche zusammen geschriebene Homosexuelle Paare, die ebenfalls keine Anerkennung im Verein erhalten und steht’s unter Beobachtung sehen oder “schief angesehen werden, wenn sie den mal einen Zugang erhalten. In meinem persönlichem Umfeld weit gefächert erlebe ich in meiner Homosexualität Anerkennung und Toleranz und kann es auch schon seit meinem 15. Lebensjahr offen geuotet leben, im Gegenteil zum FKK Verein wo dann doch einige der Auffassung waren, ich sei ja deswegen wohl “Freiwild”.
Im anderen Teil der Anerkennung in der Allgemeinheiten stimme ich Dir insoweit zu, dass daran auch viel Homosexuelle ihre Schuld daran tragen in Bezug ihrer Verhaltungsweisen, auf der ich nicht näher eingehen möchte und es ebenso nicht toleriere. Aber auch im Heteroverhalten laufen viele Verhaltungsweisen nicht so ab wie es sollte. Bloß da wird nicht großes Theater drum gemacht, dass sind denn ja eben Heteros, unsere legale Gesellschaft.
Liebe Grüße
xxx
Beitrag geschrieben von dem Besucher ''  am 21.03.2010
Mit Interesse habe ich fast alle Meinungen in diesem Forum gelesen und finde in vielen Aspekte denen ich mich anschließen kann.
Da ist der Wunsch nach einer freien Gesellschaft ohne Vereine und Vorschriften, das ist optimal, dass wünsche ich mir auch. Nackt zu sein, wenn einem danach ist.
Roland sieht sich als homosexueller Singel nicht als gleichberechtigt, dass ist leider noch so, aber nicht nur in Vereinen sondern auch im alltäglichen Leben.
Georg versteht einen Verein als sicheren Platz, wo Gleichgesinnte ungestört Ihre Lebenseinstellung leben können.

Ein FKK Verein kommt meinen Vorstellungen eines freien, naturnahen Lebens am nächsten.
Natürlich gibt es auch dort, wie in der Gesellschaft „draußen“ alle Facetten von menschlichen Charakteren und man gewinnt den Eindruck eines normalen Campingplatzes auf dem einige Leute nackt laufen und andere nicht.

Nackt zu sein ist für mich nur ein Bestandteil von vielen, um sich ungestört auf den Wert des Lebens besinnen zu können und mein Verein bietet mir hierzu die Möglichkeit.

Auch wenn unsere Generation es nicht mehr erleben wird, bin ich überzeugt, dass sich die Menschheit weiter öffnet. Es ist noch nicht so lange her, wo es unschicklich war ohne Anzug auf die Straße zu gehen. Heute laufen die Menschen in Unterhemden und die Männerbadehosen haben weniger Stoff, als die Bikinis der Frauen in den 50ger Jahren.

Ich ärgere mich nicht über das was ich nicht habe, sondern erfreue mich an dem was es gibt.

In der Vereins- und Öffentlichkeitsarbeit kann ich meinen Beitrag zur Entwicklung einer toleranteren Gesellschaft leisten.
Beitrag geschrieben von Georgn   am 28.01.2010
Ein "Familien-Sport-Verein", wie sich viele FKK-Vereine nennen, besagt schon im Namen, das er die Familie als Grundlage des Vereins sieht. Ich bin als Single Mitglied bei dem "Sport- und Naturfreunden". Niemand hat mich nach sexuellen Neigungen gefragt. Ich hätte solch eine Frage auch nicht beantwortet. Ein FKK-Verein ist nicht der Ort, sexuelle Neigungen auszuleben (nichteinmal innerhalb der glücklichsten Ehe). Es geht um die Intention, nicht um Veranlagung. Das Mißbrauch sich niemals mit 100%iger Sicherheit ausschließen lässt, ist klar. Da halte ich die Frage der Grenzziehung auch nicht für schwieriger. Naturismus sollte hier helfen, einen selbstsicheren Umgang mit der Leiblichkeit zu erlernen und von Verklemmungen befreien. Grundsätzlich gehört die Sexualität zum Menschen. Man kann sie nicht ablegen. Aber man sollte sie im Griff haben und verantwortlich damit umgehen. Das ist auch eine Frage bewußter Entscheidung, nicht nur der Veranlagung. Wenn nun jemand kommt und sagt, er ist homosexuell und möchte in den Verein, würde ich ihn abweisen. Wenn er sagt, er möchte bei uns mit einem Freund nackt baden, darf er gern kommen. Ich empfinde es als beleidigend dann schon eine homosexuelle Beziehung zu unterstellen. Und wenn sie doch bestehen sollte, geht das den Verein nichts an, solange sie nicht propagiert und auf dem Gelände ausgelebt wird.
An Seen bin ich oft genug von Schwulen angesprochen worden, von Frauen hört man oft genug dass sie von fremden Männern bedrängt werden, so dass Skepsis gegenüber männlichen Singles mir berechtigt erscheint. Aber warum wirft man mir als Single vor, dass so offen auszusprechen? Indem ich selbst einem Verein beigetreten bin, stütze ich doch die Entscheidung, Singles zuzulassen.
Beitrag geschrieben von dem Besucher ''  am 26.01.2010
@ xxx
Hallo xxx, das sind mal genau die richtigen Worte und Gedankengut was Du nun berichtet hast. Und genauso sehe ich es auch. FKK und Nudistenbereiche, egal ob Vereine oder nicht, dies hat nichts mit öffentlichem Sex etwas zu tun, unabhängig aus welchen Gedankengut auch immer. Und diese Meinung habe ich immer vertreten wenn man meine Berichte alle liest. Aber leider gibt es immer wieder “Ausbrecher” ob Verein oder nicht Verein. Und das verurteile ich aufs schärfste. Um sich in dieser Richtung auszutoben gibt es reichliche einschlägige Treffmöglichkeiten und das ganz legal. Leider habe ich in meiner Jugend nicht nur in FKK Vereinen (was anderes kannte ich als Junge nicht) sondern auch im katholischen Internat Missbrauch an meinem Körper erleben müssen. Und fast noch schlimmer waren die Unterstellungen von Betroffene, dass man eine rege Fantasie hätte und noch schlimmeres. Erst als ich über 14 Jahre alt war begann meine Ruhe in dieser Angelegenheit, weil ich nun in der Lage war mich mit Faustschlägen zu wehren. Leider war meine alleinerziehende Mutter nicht in der Lage, da ein Überblick zu haben, sie war auch reichlich überfordert mit anderen Problemen. Es war mit Sicherheit ein Fehler von mir als Kind, dass ich zu freizügig und offen mit meiner Nacktheit umgegangen bin. Ich habe einfach auch wo meine Mitschüler mit Badehose badeten ungeniert nackt gebadet. Meine Mutter hätte mir da wohl lieber erheblich mehr bremsen sollen.
Trotz meiner Homosexualität würde es mir nie einfallen Kinder zu missbrauchen oder auch Andere sexuell zu belästigen. Und ich bin da immer sehr sauer, wenn in dieser Richtung “NUR” alleinstehende Männer verdächtig werden, natürlich sagt man es nicht so offen aber man läst es uns gewaltig spüren. Ich bin da auch besonders empfindlich. Wer sexuellen Missbrauch über Jahre am eigenen Körper und Seele mitmachen musste und diese Erlebnissen mit ins Grab nehmen muss, denkt eben mal etwas anderes, wenn es um dieses Thema geht und alte Wunden aufreist. Da kann schon mal ein nicht so passendes Wort rausrutschen. Was ich natürlich auch nicht für richtig halte, aber sory es fällt mir schwer es dann im “Zaum” zu halten.
Denn noch finde ich hier Dein Bericht sehr offen und auch passend.
Mein ganzes Aufstoßen über dieses Thema beruht darauf, dass am Anfang so beteuert wurde, „das ja gerade unsere Kinder in Vereine besonders gut in dieser Angelegenheit rundum behütet sind“
Gruß xxx
Beitrag geschrieben von dem Besucher ''  am 26.01.2010
@Georgn, ich würde deine Gedanken gern etwas Differenzieren wollen. Deine Ansichten sind sehr resolut und entsprechen einem konservativen Gedankengut.
Sicher, ich gebe dir in deiner Betrachtungsweise insofern Recht dass ich zustimme und beipflichte, dass FKK Vereine keine Kontaktbörse für sexuelle Suchen sind. Annäherungen hetero- oder homosexueller Art sollten außerhalb stattfinden um die Rücksicht auf die Gruppenideale zu wahren.
Wobei ich aber auch der Ansicht bin, dass wenn es Paare homo- oder heterosexueller Art innerhalb eines solchen Vereines gibt, Annäherungen wie Küsse oder Nähe durch zusammensitzen nicht verboten werden sollten. Wir leben in einer Gesellschaft die mehr und mehr andere Gesinnungen anerkennen möchte und Freiheiten einräumt. Da gehört die Zulassung der Homosexualität mit dazu. Familien sollten in der Lage sein mit ihren Kindern offen und sachlich über solche Paarbildungen zu sprechen.

Was ich nicht gut finde ist und da gebe ich dir @ Georgn auch Recht ist, dass es Männern untersagt sein sollte FKK Vereine oder andere Plätze zu missbrauchen um eine heimliche sexuelle Lust zu stillen. Das entspricht wahrlich nicht dem FKK Gedanke. Das es Männer gibt die diese “Quellen” für sich und ihr mieses Spiel gefunden haben und benutzen ist klar, aber das fällt auch auf und dann ist ein striktes Handeln der Vereinsmitglieder jederzeit möglich. Es sollte halt Obacht gegeben werden.
Aber einen Ausschluss Homosexueller Menschen aus solchen Gruppen würde ich vom Grundgedanke her gesehen nicht unterstützen wollen. Jeder Mensch der vernünftige Ideale und Einstellung hat sollte auch anerkannt werden und eingebunden werden.

@xxx, deine Frustration ist erheblich und bestimmt auch nicht unbegründet. Sicher hast du Prägungen und Erfahrungen die dich verbittern und traurig stimmen. Das kann ich verstehen. Aber das ist nicht der Ort deinem Ärger so massiv Luft zu machen.
Du bist in deiner Ausdrucksweise zum Teil sehr aggressiv und verletzend denen gegenüber die ihre Meinung hier niederschreiben! Ich finde es unfair von dir wie du auftrittst. Keiner hier kann etwas für deine Entwicklung und keiner hier sollte von dir so abgegriffen werden!
Es gibt keinen Grund beleidigend zu sein. Ich würde es gut von dir finden wenn du deine verbalen Attacken unterlässt und deine Gedanken freundlich zum Ausdruck bringst. So bildest du keine vernünftige Unterhaltungsgrundlage und Anerkennung.

Mit Gruß xxx
Beitrag geschrieben von dem Besucher ''  am 26.01.2010
@ Georg,
Genau das denken von Dir meine ich die ganze Zeit, denn ihr habt nur Vorurteile an alleinstehende Männer ( bei Frauen nicht, dass könnte ja mal eine Partie neben bei werden). Du solltest schon mal genau meine ganzen Berichte über FKK Vereine lesen die ich geschrieben habe. Bei euch gibt es ja keine Homosexualität in Vereinen. Es ist ja alles so sauber und geordnet. Ist bloß eigenartiger weise, dass ich von meinem 9. - zum 14. Lebensjahr (ab 14 Jahre hatte ich die Kraft zu schlagen) in ein Verein wie Du in im Himmel hebst, permanent missbraucht worden bin, Oh wie geordnet. Sicherlich lag es da auch schon an mich. Vielleicht hatte man meine Homosexualität erkannt und meine Offenheit zur Nacktheit. Solche Kinder sind es dann wohl in Vereinen nicht anders wert sind eben “Freiwild”. Höre mir doch endlich mir eure Vereinssaubermacherei auf. Ich und Zahlreiche Betroffene aus einen Interessenverbund können davon ein “Lied singen” Das ist aber üblich, Heteros machen so was ja nicht, ob wohl es die meisten Missbräuche gerade von denen gemacht werden die sich besonders als super “Hetero” bezeichnen. Da sind auch keine Familienväter, Lehrer, Erzieher und sogar “Pfaffen” von ausgeschlossen. Denn nur alleinstehende Männer sind die Bösen. Und in Vereinen ist man ja unter sich und ich hatte nur Fantasievorstellungen womit ich schnell mal platt gemacht wurde wenn ich aufmuckste. Oh du schöner sauberer FKK Verein!!!!!!
Steck Dir Deine FKK Vereine sonst wo hin, mir wirst Du sicherlich nicht bekennen zu so was. Habe es zum Glück auch nicht nötig.
Nun darfst Du wieder eine Antwort schreiben so “so sind eben Homosexuell” und vergessen nicht die FKK Vereine dabei im Himmel zu loben.
Beitrag geschrieben von Georgn   am 25.01.2010
Mit der Anfrage, ob Homosexualität in Vereinen strafbar ist, sagst du schon genug. Mich hat niemand dort danach gefragt. Aber wer solche Veranlagungen ausleben will, ist im FKK-Verein einfach falsch. Er ist so falsch, wie der Ehepartner im Singleclub. Er mag gern einen eigenen Verein gründen. Ein Verein, der alles zuläßt, kann sich gleich auflösen. Er ist überflüssig, wie ein Singleclub mit Ehepaaren. Nacktbademöglichkeiten findet man außerhalb genug. Das ist in der Tat nicht mehr der entscheidende Grund, einem Verein beizutreten.
Beitrag geschrieben von dem Besucher ''  am 24.01.2010
Hallo xxx,
Ich gebe Dir ja in den meisten Punkten Recht. Mein wehtun ist ja nur, warum das Gedankengut in FKK Vereinen veraltert ist und nicht mit der Jugend geht. Und warum werden männliche Single geächtet und generell als ”Sexlustige, Spanner und sogar manchmal als Kindesverführer betrachte und eingeschätzt?) Und das alleinstehende Männer fast immer schon auf den Vorwege nur als Homosexuell eingestuft werden? Ist den in Vereinen Homosexualität eine strafbare Angelegenheit? Währe doch ein Beweis das das Gedankengut um Jahrzehnte zurückliegt Eigenartiger weise trifft das bei Frauen in gleicher Situation nicht zu. Kommt es daher das nun das männliche Geschlecht bei alleinstehende Frauen ihre zweite Chance sehen?
Haben alleinstehende Männer kein Anrecht auf schöne freie nackte Ereholungen und alle schönen Vorteile wie Du es beschrieben hast?.
Nur diese Verletzungen an alleinstehende Männer war überwiegend meine Bedenken!
Aber leider wird es nicht beantwortet, man will es ja auch nicht. Auch nicht von Dir. Schade das die Vereinsanhänger nicht offen dazu stehen und nur uns diskriminieren mit vorgehaltener Hand, damit nach außen immer alles in Ordnung aussieht. Ich habe mich auch damit schon lange abgefunden das meine Fragen wohl nie beantwortet werden und das eben alleinstehende Männer (Frauen ausgenommen) in Vereine unerwünscht sind und es auch bleiben werden. Die haben auf öffentlich freie Nacktheit keine Ansprüche zu erheben.
Liebe Grüße
xxx13
Beitrag geschrieben von dem Besucher ''  am 24.01.2010
FKK Vereine haben durchaus einen hohen Stellenwert und tiefen sozialen Sinn. Sie verbinden Menschen die sich der Nacktheit verschrieben haben, sie bauen Barrieren ab und bilden zwischen den aktiven Mitgliedern eine bewusste und starke Verbundenheit. Das diese soziale Verbundenheit notwendig ist, ist gerade in einer Zeit wie dieser, wo der Naturismus noch Zwiespältig betrachtet wird von enormer Bedeutung.
Durch offene Gruppen ist ein harmonisches Wachstum möglich und dient nicht zuletzt denen die sich derzeit noch scheuen sich Gruppen anzuschließen, weil sie eben mit der Freiheit der Nacktheit nur zögerlich öffentlich präsent sein wollen.
Wir Menschen haben ein ausgeprägtes Gruppenverhalten und wenn wir feststellen das es Wachstum gibt, dann kommt es zur Enthemmung, Überwindung von Scheu und dem Anschluss an eine solche Gruppe, aber auch zu einer gesellschaftlichen Anerkennung.
Vereine mit aktiven Mitglieder sind in der Lage durch öffentliche Aktivitäten Aufklärung zu schaffen, Brücken zu bauen und zu zeigen das diese Gemeinschaft durchaus sozial verträglich ist und nichts mit dem gemein hat was oft als sittenwidrig betrachtet wird.
Ich begrüße es Vereine zu bilden und auszubauen.

Mit Gruß
xxx
Beitrag geschrieben von Scarpas   am 24.01.2010
@Uelckms
Das sehe ich eigendlich nicht so. Ich war auch Mitglied in einem Verein. Und die Regeln sind keineswegs einengend. Vielmehr ist es das Problem der Mithilfe zur Pflege des Geländes, was bei kleinern, nicht kommerziellen Plätzen nicht anders möglich ist.
Wenn FKK-ler sich ein zweites Zuhause schaffen, wo sie nackig wohnen und aggieren können, sehe ich das als die Traumvariante. Aber man muss halt die Zeit haben. Daran hat es bei mir gescheitert.
Eines ist mir sicher, wenn ich mal beruflich mehr Zeit habe, werde ich mir auch wieder so eine Idylle schaffen - und nicht nur ab und zum Wandern.
Ich kann nur empfehlen einen Besuch auf einem FKK-Platz zu machen, sie nehemen inzwischen alle gern Urlaubsgäste auf. Dann könnt ihr euch ein Bild machen, dass die hier genannten Vorurteile sich allerhöchstens auf die erforderlichen Pflegemaßnahmen beschränken.
Euer Scarpas
Beitrag geschrieben von Uelckms   am 24.01.2010
Ich denke FKK-Vereine haben sich überlebt. Habe schon öfter Beiträge im Fernsehen gesehen, das gerade FKK-Vereine es schwer haben neue Mitglieder zu finden.
Dies liegt zu einem daran, das sie doch meist sehr strenge Regeln haben, sich von der Außenwelt abschotten (FKK nur hinter hohen Zäunen und in abgegrenzten Gebieten). Das möchte heute keiner mehr mitmachen, besonders die jüngeren Leute nicht.
Wer FKK machen möchte, macht dies einfach. Dazu ist kein Verein notwendig. In fast jeder Stadt ist es doch möglich FKK-Möglichkeiten zu finden, ohne dafür in einem Verein zu sein, sich dessen Regeln zu unterwerfen und auch noch Mitgliedsbeiträge zahlen zu müssen.
Beitrag geschrieben von dem Besucher ''  am 10.01.2010
@ xxx

Auch wir hatten mal die Absicht einem Fkk-Verein bei zu treten, haben es uns aber dann noch einmal überlegt als man uns sagte das wir X-Arbeitsstunden ableisten müssten. Nun, ich bin Berufsfeuerwehrmann und im Schichtdienst tätig. Meine Frau führt unseren Kiosk. Da bleibt relativ wenig Zeit und das bischen was wir haben möchten wir nicht auch noch mit Arbeit verbringen. Denn arbeiten tun wir nun wirklich genug. Als man uns dann sagte das wir statt dessen auch eine Ersatzzahlung leisten könnten waren wir doch sehr enttäuscht. Mal wieder ging es nur um den Profit und ums liebe Geld. Das hat uns extrem geärgert und aus diesem grund sind wir dem Verein dann nicht bei getreten.
Was den "Ältestenrat" angeht muss ich Dir ebenfalls Recht geben. Aber das ist in der Politik doch genau so. Als Zu Guttenberg den Schissbefehl der Bundeswehr als richtig betrachtete wurde er zerrissen. Warum ? Nach Meinung der "Alten" hätten sich unsere Soldaten erst beschiessen lassen müssen. Und wenn dann mindestens 10 Tote zu beklagen sind dürfen sie sich wehren oder wie ?
Ich gebe Dir also vollkommen Recht was das Durchschnittsalter angeht. Es müssen mehr jüngere her. Sowohl in der politik als auch in den FKK-Vereinen. Nur dann ist es machbar das auch die Jüngeren in den vereinen bleiben und diesen weiter führen.

Gruss xxx
Beitrag geschrieben von dem Besucher ''  am 14.12.2009
Hallo xxx,
Damit hast Du vollkommen Recht, dass sehe ich auch schon so und das auch nicht jeder da ausschließlich nur Sex sucht, was aus dem normalen privaten Bereich der eigenen Partnerschaft hinaus geht.
Aber ich vermag es nicht durch eigener Erfahrungen hinnehmen, wenn jemand fest behaupte im Fkk - Vereinen gibt es keine Spanner oder welche die ausschließlich nach Sex trachten. Und das “unsere” Kinder besonders gut behütet sind, gerade gegen Sexuelleangrieffen. Da sollte mal in eigener Runde genauer hingesehen werden, besonders in den “Geländeecken”.
Warum kann den keiner oder will es nicht beantworten, weshalb junge Menschen von den Vereinen abwandern.
Ich sagt ja wenn es eine wirklich gute Sache währe, währe es keine Frage der Beiträge. Es gibt genügend Sportvereine und Fitnisvereine wo junge Leute auch hingehen und das kostet auch Beiträge. Und gerade in den Städten gibt es wesendlich mehr offene Jugend die gerne FKK machen und nackt baden. Wieso zieht es denen den nicht hin zum Verein, mit Sicherheit suchen sie auch ihr Plätzchen zum Nacktbaden.
Und warum denn nicht in den Vereinen wenn es in den Städten doch schlechte andere Möglichkeiten gibt??
Nur dass war mein Ausgangspunkt den mir keiner Sinnvoll und ehrlich beantworten will oder kann.
Und nicht das ich behaupte alles in den Vereinen sei durchweg schlecht. Ich habe es auch in einem Bericht geschrieben, dass es da auch zu gute Freundschaften kommen kann.
Liebe nackte Grüße
xxx13
Beitrag geschrieben von dem Besucher ''  am 14.12.2009
Ich möchte nicht alle Vereine verteufeln, ein Verein kann durchaus auch sehr positiv sein.
Es ist immer eine Frage wie ein Verein geführt wird, wie er getragen wird von seinen Mitgliedern. Für den einen ist es Ghetto Fkk hinter Mauern u. Zäunen, für den den anderen sein kleines Paradies. Man muss auch immer bedenken Roland nicht jeder hat das Glück wie du auf seinem eigenen Bauernhof in einem kleinen Dorf zu leben wo die Nachbarn deine Nacktheit akzeptieren. Viele leben in der Stadt, dort sieht die Welt anders aus. Da bleibt oft nur die Mitgliedschaft in einem Verein um in der Natur nackt zusein. Es muss jeder für sich entscheiden ob er lieber in Geselligkeit in seinem Verein ist, oder doch lieber für sich in seiner eigenen kleinen Welt.
Ob nun mit oder ohne Verein was zählt ist das wir uns wohlfühlen wenn Sonne u. Wind unsere nackte Haut streicheln.

Gruß xxx
Beitrag geschrieben von dem Besucher ''  am 14.12.2009
Hallo ihr lieben, ich denke das die Zeit der Fkk Vereine sich dem Ende zuneigt.
Die Vereinsvorstände haben es versäumt sich den Veränderungen der Zeit anzupassen. So gibt es immer mehr Single Haushalte aber es wird an den Regeln festgehalten, ein alleinstehender Mann ist im Verein unerwünscht, aber die alleinstehende Frau allerdings ist gerne gesehen, besonders wenn sie jung u. hübsch ist, das erfreut den alten Vorstand besonders.
Für Fkk hinter Mauern u. Zäunen besteht heute kein Grund mehr, Nacktbaden kann ich heute an fast allen Seen u. Strandabschnitte, auch das Nacktwandern erfreut sich immer größerer Beliebtheit, auch ohne Vereinsausweis in der Tasche. Fkk hinter Mauern u. Zäunen erweckt auch den Glauben in der Gesellschaft da geschieht etwas ungehöriges, die haben etwas zu verbergen.
Wir sollten viel lieber die Mauern einreißen, uns offen zeigen u. nicht verstecken. Den Mitmenschen zeigen das Nudisten keine Spinner oder gar gefährliche Leute sind, sondern vielmehr Menschen sind die natürlich leben, ihre Umwelt schützen u. achten u. über ein hohes Maß an Sozialenkompetenzen verfügen.
Wer außerhalb von den Fkk Ghettos nackt lebt trägt natürlich auch ein hohes Maß an Eigenverantwortung, Verantwortung gegenüber seinen Mitmenschen sie nicht in ihren Gefühlen zu verletzen, sie nicht in ihrer Ehre zu kränken.
Und über die Sicherheit der sexuellen Belästigung auch bei Kindern in geschlossenen Vereinen aus eigener Erfahrung und deren Erfahrungen von Bekannten aus einer sexuellen missbrauchter Interessengruppe, habe ich bereits berichtet, gerade weil sich Mitglieder in abgeschlossene Bereichen, meinen sich sicher zu fühlen. Da ist es schnell behauptet was für Fantasievorstellungen die Kitz doch haben. Und wird auch von anderen Mitgliedern gerne gestützt, denn es währe ja eine große Schande und auch peinlich wenn, da gerade unser Verein damit an der Öffentlichkeit geraten könnte. Ich habe das Vereinsleben von meiner Kleinkindheit bis zum 21. Lebensjahr mitmachen müssen da sind so einige Erfahrungen zusammen gekommen. Und nicht nur von mir.
Ich kann es auch durchaus verstehen das Vereinsmitglieder ihre Vereine im Himmel loben, ist doch klar, es muss alles immer schön gesittet und geordnet nach außen erscheinen.
Lieber Georgn, erkläre es doch mal uns Nudistenfreunde, warum bei den Vereinen überwiegend die Jugend abwandert, doch bestimmt nicht warum da alles so toll und im Einklang ist, wenn es denn so tatsächlich währe, währe auch so mancher junger Mensch bereit in Vereinen einzutreten, dass währe nicht die Frage der Beiträge wenn eine Sache auch wirklich gut ist. So währe ich wohl heute auch noch ein Mitglied in ein Verein.
Liebe nackte Grüße
xxx13
Beitrag geschrieben von Georgn   am 13.12.2009
In meinen Augen ist gerade diese konservative Einstellung, vor allem die Hochschätzung der Familie die Stärke der Vereine. Die Mitgliedschaft in einem Verein hebt dazu die Anonymität auf. Dadurch sind besonders Familien sicher vor zu freizügigen Mitgliedern, die eher Opfer ihrer Neigungen suchen. Ich möchte im Verein sicher sein, dass sich niemand nach sexuellen Kontakten Umschaut. An Seen sieht man doch genug, wo Toleranz hinführt. Deshalb bin ich als Single auch Mitglied geworden. (Freie Nacktbademöglichkeiten kenne und nutze ich genug und ziehe Naturseen nach wie vor einem Freibad vor, wenn auch zum kurzen Baden vor der Arbeit das Gelände günstiger ist). Die Alternative wäre vielleicht ein reiner FKK-Sportverein. (Dann müßte aber auch der Sport deutlich im Vordergrund stehen und die Teilnahme verbindlich.) So unberechtigt Pauschalverdächtigungen sind - ich sehe keine wirkliche Alternative zu der bestehenden Zurückhaltung gegenüber männlichen Singles. Die alltäglichen Erfahrungen bestätigen sie. Mitgliedschaft besagt auch etwas über die Einstellung zum Naturismus. Vor allem deshalb bringt Mitgliedschaft auch auf fremden Plätzen im Urlaub Vorteile. Allerdings scheint meist doch das Interesse am kassieren der Gebühren eine größere Rolle zu spielen.
Beitrag geschrieben von dem Besucher ''  am 07.12.2009
Leider sind FKK-Vereine immer noch zu sehr konservativ eingestellt. FKK- Vereine sind im Punkte Toleranz stehen geblieben.
Wir haben ein Zeitalter wo immer mehr ohne ein Trauschein zusammen leben und es immer mehr Alleinstehende, wie auch offenlegende lebende Homosexualität ob M.W. gibt. Diese Randgruppen werden permanent in Vereinen diskriminiert und schon auf Vorwege als Spanner, Sexmonster oder gar als Kindesverführer angesehen, ohne die Person vorher erst zu kennen. Es ist in Deutschland kaum möglich als Alleinreisender einen Campingplatz bei Vereins gesonnene Camps zu bekommen. Und wenn mit der Auflage einen DFK- Ausweis vor zu legen. Das sind für einen Urlaub einen Jahresbeitrag an DFK zusätzlich. Und das Richtet sich überwiegend eigenartiger weise nur gegen männliche Personen. Bei Frauen wird gerne drüber hinweggeschaut.
Ich nenne es schlichtweg zusätzliche Abzocke und Diskriminierung. Zum Glück haben die neuen Bundesländer überall auf Vereinszugehörigkeit verzichtet und es sind hier nicht weniger Spanner beim FKK- Camps anzutreffen als wie bei Vereinen.
Ich bin als Kind FKK mäßig erzogen worden und auch im Verein bis mein 21 Lebensjahr aufgewachsen. Da hatte ich meine Volljährigkeit damals erreicht und konnte selber entscheiden und bin sofort ausgetreten.
Ich bin schon als Homosexueller seit meinem 15. Lebensjahr offen geoutet und lebte auch da nach. Meine Eltern waren da sehr tolerant.
Aber gerade in meinen Verein (und das ist häufig in jeden Verein so, wir hatten ja als Familie auch mal wo anders Urlaub gemacht) wurde von einigen Mitgliedern ausgegangen, dass ich durch meine Offenheit auch gleich “Freiwild” bin.
Und da ja früher alles treu und rätlich verheiratet oder als Paar (natürlich streng als M. W. man wies sich als verlobtes Paar mit Heiratsabsichten aus) zusammenlebte waren es ja auch nur solche die mir mit lieben zwischen den Beinen wollten. Leider war es noch eine Zeit, wo man sich nicht traute was zu sagen aus Angst, denn Erwachsene hatten ja immer recht und Kinder nur eine “Fantasievorstellung” Heute hat sich ja das Blatt zum Glück sehr geändert.
Dann kommt hinzu die teuren Vereinsjahresgebühren abzuleistende Pflichtarbeitstunden (oder diese mit Geld auszugleichen) und das ganze Vereinsgetüttel.
Aus diesem Grunde ins besondere der Diskriminierungen bleibt die Jugend von Vereinsleben weg. Die Vereine sind schon jetzt sehr von Mitgliedern im Alter veraltet und hat kein Ansporn mehr für die Jugend. Und Tenders steigend. Im Gegenteil die
Die veralterten Führungskräften von Vereinen sind und bleiben in ihrem denken total veraltert. Sie wollen ja auch unter sich bleiben. Aber bitte, mein Segen dazu haben sie, aber sie sollen nicht andauernd jammern dass die Jugend fern bleibt und die bestehende Jugend abwandert. Sie sollten doch mal lieber ernsthaft darüber nachdenken warum es so ist.
Liebe nackte Grüße
xxx13